Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Warnung vor surfhits24 und moneybar24
#10
Ich würd mal auch meinen Senf dazu ablassen:

Ja, es ist hässlich, hier zu sehen, wie gegenseitig Vorwürfe gemacht werden – ohne Protokollierung bzw. „Nachweis“. Ich bekomm von Herrn Kaiser auch noch etliche Lose/Shimly von gaaaaaaanz früher – hab ich nur leider nicht protokolliert. Von daher ist es sinnlos, das irgendwie einfordern zu wollen – gibt halt keine Grundlage, so rein von justizieller Seite gesehen.

Bei kurzem Überfliegen der AGB von Surfhits: Kein Hinweis auf Regeln zum Bettellink. Von daher seh ich da keinen Sperrgrund. Wenn man für „fraudulentes Verhalten“ 'ne Sperre verteilen will, dann muss das auch klar in den AGB geregelt sein. IFrames oder Bettellinks allgemein werden nirgendwo erwähnt. User XY kann ja leider keine Gedanken lesen – auch wenn man von „erfahrenen Usern“ eigentlich erwarten könnte, dass sie IIIIIRGENDWO auf den gefühlt Millionen anderen Paid4-Seiten irgendwo schon mal mitbekommen haben, dass IFrame-Traffic von NIEMAND gern gesehen wird.

Der Grund dafür sind die Sponsoren. Denn wenn ein Sponsor schon für „sinnlosen Traffic“ ohne Betrachtungszwang was hinblättert, dann möchte der natürlich seine Seite exklusiv eingeblendet sehen – und nicht in ’nem 1x1-IFrame oder unter tausend anderen Frames verloren.

Ich muss aber dazu sagen: Hätte ICH eine Webseite, würde ich Herrn Kaiser auch pro forma sperren – ohne weiteren Hinweis. Einfach aus Antipathie und Hausrecht.

Bisher sieht’s also so aus:

Surfhits24 hat 2–3 „Poweruser“ gesperrt, die dachten, dass ihr Otohits- und 9Hits-Traffic ’ne übelste Investition war und sie sich an alle Regeln gehalten haben.
Auch wenn das absoluter Schrott-Traffic ist: Da es in den AGB oder Regeln nirgendwo explizit verboten ist, besteht ein Anrecht auf die Vergütung seitens der User.
Falls man das – als Admin von Surfhits – nicht möchte, kann man ja zumindest den Anstand besitzen, das vorher mit den Usern zu kommunizieren, á la „Ey, neue Regel!“.

Wenn ein gesperrter User also nachweisen kann, wie viel Guthaben er zuletzt – vor der Sperrung – hatte, dann sollte er das mahnen, ein Zahlungsziel setzen und – sollte der Admin dem nicht nachkommen – :
Ihr dürft auch als Privatperson, komplett ohne Inkasso-Unternehmen, Mahngebühren erheben. Einfach mal einlesen, bisschen was zusammenkommen lassen an Gebühren und dann einfach einen Titel erwirken und den Gerichtsvollzieher anklopfen lassen! So kann schnell mal aus 10 € Anfangsbetrag ’ne richtig dicke Rechnung werden.

Wo wir grad bei dem Thema sind: Herr Kaiser, ist Ihre im Impressum hinterlegte Adresse eigentlich korrekt?
Ich gebe Euch nicht Das , wonach Ihr verlangt. Ich gebe Euch Das , was ihr braucht ! 
Von jeglichen Aktionen meinerseits ausgeschlossene User ID´s :  6162 , 7796
Zitieren
Bedankt haben sich: SaschaBerg , stulle


Nachrichten in diesem Thema
RE: Warnung vor surfhits24 und moneybar24 - von klickslave - 15.04.2025, 15:03

Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste